Nach den Großprojekten in Nianing und N'dollor haben wir unser Betätigungsfeld im Jahr 2014 auf das Savannen-Dorf Diohine erweitert. Unser Helfer und Freund Demba hat uns gebeten, in sein Heimatdorf zu kommen. Diohine liegt weit in der Savanne und circa 100km von der Küstenstadt M'bour - unserem Ausgangspunkt - entfernt. Dort im März 2014 angekommen, mussten wir feststellen, dass Armut und Not hier noch viel größer sind, als in den von uns bekannten Dörfern. In großer Gesprächsrunde mit dem Schuldirektor, dem Bürgermeister und anderen Dorfältesten wurden Wünsche an uns herangetragen; beispielsweise der Bau von Schultoiletten, die es bis dahin nicht gab.
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